(Quelle: Natur & Heilen)
Anhand einer Langzeitstudie fanden norwegische Forscher heraus, dass die mentale und emotionale Entwicklung von Kindern in engem Zusammenhang damit steht, wie sich die Mutter in der Schwangerschaft ernährt hat. Auch die Zusammenstellung der Ernährung im frühen Kindesalter spielt eine große Rolle. Umfassende Fragebögen zeigten, dass Verhaltensauffälligkeiten, wie Aggressivität oder Depression mit ungesunder Kost in der frühkindlichen Phase zusammenhängen. Eivind Ystrom von der norwegischen Gesundheitsbehörde FHI in Oslo: „Kinder die früh in ihrem Leben mit ungesunder Ernährung konfrontiert wurden, sind eher verhaltensauffällig. Verglichen mit anderen Kindern sind sie unaufmerksamer, ihre Erregbarkeit ist erhöht und sie sind deutlich ängstlicher.“
(Quelle: Natur & Heilen)
0 Kommentare
Eine neue Oxforder Studie bestätigt das alte Sprichwort: Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern. Die Forscher fanden heraus, dass der tägliche Apfel fast genauso wirksam ist, um Schlaganfällen und Herzinfarkten vorzubeugen, wie cholesterinsenkende Medikamente wie Statine, ohne deren typischen Nebenwirkungen wie eine Ermüdung der Muskulatur und Diabetes. Die Forscher betonten jedoch, dass Gefäßerkrankte nicht plötzlich auf die Einnahme der Medikamente verzichten sollten, sondern vielmehr vermehrt zu Äpfeln greifen.
(Quelle: Natur & Heilen) Ob Heidelbeere, Brombeere oder Holunderbeere – dunkel muss sie jedenfalls sein, die Beere, oder allenfalls noch kräftig rot. Dann könnte sie sich als Jungbrunnen für das alternde Gehirn erweisen. Denn es sind vor allem die dunklen Anthocyan-Farbstoffe in der Beere, die Nervenzellen im Gehirn vor schädlichen Einflüssen schützen. Die Anthocyane gelten als antioxidativ und entzündungshemmend, sie sollen die freien Radikale im Gehirn wieder einfangen und so unser Denkorgan vor dem Untergang durch toxische Alzheimer- oder Parkinsonproteine bewahren.
Eine Studie des Forschungsinstitutes für Kinderernährung hat bestätigt, dass Softdrinks bei Kindern und Jugendlichen die Zufuhr verschiedener Mikronährstoffe und die Gesamtqualität ihrer Ernährung verschlechtern. Die Forscher stellten eine direkte Auswirkung auf den Knochenstoffwechsel fest. Die Folge davon könnte sein, dass sie als Erwachsene eher an Osteoporose erkranken.
|
Birgit Krause
Lebensberaterin, Kinesiologin, Heilerin, schreibt hier über wissenswertes rund um bewusstes Leben Archives
Mai 2014
Categories
Alle
|