(Quelle: Natur & Heilen)
Der Herzschlag von Chorsängern passt sich nach wenigen Takten Musik einander an. Dies fanden Björn Vickhoff und Kollegen von der Universität Göteborg heraus. Zustande kommt der gleiche Herzrhythmus durch das synchrone Ein- und Ausatmen und das Hören aufeinander, denn kein Sänger singt im Chor als Solist. Zusammen folgen die Sänger dem Stab des Dirigenten und der vorgegebenen langsamen oder schnellen Melodie. So schwankt auch der Herzrhythmus im Gleichtakt. Diese bewusste tiefe Atmung im Einklang mit der Musik und anderen Chorsängern hat eine positive Wirkung nicht nur auf die Seele und das Nervensystem, sondern auch auf die Herzgesundheit. „Gesänge mit langen Phrasen erreichen den gleichen Effekt wie die Atemübungen beim Yoga“, so die Forscher.
(Quelle: Natur & Heilen)
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Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf – für die Gültigkeit dieser biblischen Weisheit fanden amerikanische Kardiologen einen weiteren Beweis. Wie die „Deutsche Medizinische Wochenschrift“ berichtet, wurde in Studien ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Schlafdauer und der Verkalkung von Herzkranzgefäßen festgestellt. Patienten, die länger schliefen, wiesen eine signifikant geringere Häufigkeit von Koronarverkalkungen auf. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes. Somit bestätigte sich die in der Volksheilkunde bereits seit Generationen übliche Empfehlung: „Schlaf ist die beste Medizin“.
(Quelle: Natur & Heilen) |
Birgit Krause
Lebensberaterin, Kinesiologin, Heilerin, schreibt hier über wissenswertes rund um bewusstes Leben Archives
Mai 2014
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